Über Obstbäume, Esskastanien und eine essbare Stadt

Erfahrungsberichte und Kommentare eines Sozialwissenschaftlers, der 1993 zusammen mit seiner Frau damit begonnen hat, eine Obstwiese anzulegen und Interesse an der Pomologie entwickelt hat.

  1. Buchnotiz – Temperate-Zone Pomology – Physiology and Culture, Melvin Neil Westwood

  2. Stadtobst – eine Herausforderung für die Pomologie in Deutschland

  3. Buchnotiz – 555 Obstsorten für den Permakulturgarten und -balkon, Siegfried Tatschl

  4. Buchnotiz – Obstfibel und -lexikon für Jedermann, Martin Stangl

  5. Esskastanien in HamburgKontroversen zum Thema „heimische Art“

  6. Buchnotiz – Die alten Obstsorten Geschichten, Rezepte und Anbautipps

  7. Pressemitteilung zum Kastaniensterben in Hamburg

  8. Stadtbäume: Bienenweiden durch Ersatzpflanzungen mit Castanea sativa

  9. Buchnotiz – Arbeitskreis Baum im Boden

  10. “UrbanPom” ein Beitrag zu einer enkeltauglichen Stadt

  11. Buchnotiz – Die Walnuss, Jonas Frei

  12. Buchnotiz – Remarkable Trees C. Harrison, T. Krikham

  13. Hartschalenobst in der Stadt und Norddeutschland
    Vortrag Norddeutsche Apfeltage 2019

  14. Suchanfrage erledigt – Gewehrschäfte im 2. Weltkrieg nicht aus Nussbaumholz!

  15. Klimaveränderung und Erhaltung der Bodenfeuchtigkeit

  16. Roloff, Andreas – Bäume in der Stadt (Zusammenfassung)

  17. Edelkastanien in Norddeutschland (Vortragsvorlage)

  18. Beiträge zur Edelkastanie – LWF Wissen 81 (Inhaltsangabe und Besprechung)

  19. Buchnotiz: Pomona, die römische Göttin der Baumfrüchte war eine Europäerin vor der EU

  20. Buchnotiz zu Esskastanien – Le Chataignier - un Arbre, un Bois – C. Bourgeois, E. Sevrin, J. Lemaire

  21. Literatur zur Castanea sativa

  22. Hartschalenobst in Norddeutschland: Walnüsse und Esskastanien – Möglichkeiten des (wieder)Anbaus von Juglans Regia und Castanea sativa

– Buchbesprechungen und Buchnotizen
– Eigene Texte und Diskussionsanregungen

Angesichts der agrarindustriellen Zerstörung der Artenvielfalt in ländlichen Räumen und einer weiter wachsenden urbanen Bevölkerung frage ich mich, was wir tun können, um eine „enkeltaugliche“ Lebenswelt zu hinterlassen. Ein Vorschlag: Wir können unsere Städte bepflanzen und „essbar“ machen, denn auch auf kleinstem Raum ist Platz für Obst. Meine Lektüre und Recherche zur Geschichte des Obstbaus in Europa hat eine große Vielfalt an Wuchsformen,  Produktionsweisen und Sorten offenbart. Aus den unterschiedlichen Phasen der bäuerlichen Landwirtschaft lässt sich einiges ins heute übertragen. Meine Buchnotizen sollen informieren und anregen.

Ich bin engagierter Amateurpomologe und für jede Kritik dankbar.